Monastic Dry Gin
Made in Silence
Betont klassisch kommt der Monastic Dry Gin aus dem Zisterzienserkloster
in Bochum-Stiepel daher, eine Ausprägung, die alles andere als
Zufall ist. Pater Justinus, sein Schöpfer, wollte ein Destillat, bei dem das
Eigentliche der Spirituose klar herauskommt – passend für ein Kloster
der strengeren Form, wie es die Zisterzienser ihrem Ursprung nach sind.
Die Zutaten entstammen weitgehend dem Klosterverbund der Zisterzienser:
Zitronenmelisse und Basilikum kommen aus dem Stiepeler Klostergarten,
Orangen und Zitronen wachsen in einem Zisterzienserinnenkloster
in Südfrankreich, Weizen und Gerste für die Alkoholherstellung
liefert die Landwirtschaft des Mutterklosters Stift Heiligenkreuz in Österreich.
Lediglich der italienische Wacholder wird derzeit noch zugekauft.
Gebrannt wird in einer Brennerei im benachbarten Sprockhövel
– das Kloster hat kein eigenes Brennrecht – in kleinen Chargen von 300
Litern und unter Mitarbeit von Pater Justinus.
Im Glas präsentiert sich der Monastic Dry Gin blitzsauber und strukturiert.
In der Nase entwickelt er einen klaren Wacholderduft, der hintergründig
von zitrischen Noten, malzigen Getreideanklängen und
krautig-herben Akzenten ergänzt wird. Auf der Zunge setzt sich dieser
Eindruck fort, wobei die fruchtigen Aromen von Orange und Zitrone
deutlich präsenter werden – ebenso wie der krautige Anteil des Basilikums.
Der Monastic Dry Gin schmeckt pur, man trinkt ihn als Digestif und
natürlich mundet er auch als Gin Tonic.
42 % Vol. | 0,5 Liter | EUR 34,50 | Nordrhein-Westfalen
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